Mittwoch, 25. April 2012

Ich spüre seinen kalten Atem an meinem Hals. Er liegt wirklich neben mir, ich kann immernoch nicht glauben, dass das gerade passiert. Seine warmen Hände umfassen sanft meine Taille. Ich wünschte er würde mich nie wieder loslassen. Mein Herz hüpft wie verrückt, weil ich so unfassbar glücklich bin.
Ich wünschte, das könnte jede Nacht so sein...
Das wird wohl immer ein hoffnungsloser Traum bleiben.


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